WERNERS BLOG

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  Zeichnung: Wilhelm Busch


Sonntag,
15. Juni 2025
Die alten Tagebücher (78)

3. April 1982


(...)

Irgendwie (ich hasse dieses Wort und muß es doch oft gebrauchen) scheint es mein Spiel zu sein, immer etwas Neues anfangen zu müssen, in der (wirklichen) Dauerhaftigkeit keine Befriedigung zu finden.

Und meine vorgestellten Ziele? Schreiben etwa? Da schiebe ich mir stets einen gewaltigen Riegel vor, von dem ich noch nicht einmal genau weiß, woraus er besteht. Meine Trägkeit allein ist dafür keine Erklärung, sie ist vielmehr nur das Mittel zum Zweck der Verhinderung eines zufriedenen Lebens. Aber was in mir setzt dieses Mittel ein?

Würde gerne aus meinen Tagebüchern ein Buch destillieren, sehe dazu aber keinen Rahmen, keinen Anfang, kein Ende.

Leide unter einem Mangel an originellen Ideen. Ich vergeude sie oft an Träume, von denen mir nichts bleibt.

Wenn ich Don McLean's "Vincent" höre, dann kommt mir der Gedanke, daß ich nicht das Zeug zum Genie habe. Zwar habe ich deutlich den Hang zum Extremen, aber mir die Abseitigkeit mit Leid zu erkämpfen, mit Einsamkeit und Unglück, das kann ich nicht.

Das ist natürlich ein böser Verdacht, der mich da von Zeit zu Zeit überfällt: daß mein Leben zu glücklich ist, als daß ich bedeutende künstlerische Leistungen vollbringen könnte. Ich lebe glücklich mit C. zusammen, freue mich an unserem Häuschen, dem Garten, den Tieren – vielleicht hindert mich mein gutes, glückliches Leben am Künstlersein.

Eine auf den ersten Blick abartige Vorstellung, die mich zumindest nötigen müßte, mein Bild vom künstlerischen Leben und Schaffen zu revidieren. Aber ist nicht was dran, daß gutes Leben zur Bequemlichkeit führt, und Bequemlichkeit Schaffen erschwert? Nichts würde ich widersinner finden, als mein Glück zugunsten potentieller Schöpferkraft zu demontieren, nicht nur, weil ein eventueller Erfolg alles andere als sicher wäre, sondern auch simply deshalb, weil ich kein Masochist bin und auch keiner werden möchte. Also irgendwie (schon wieder dieses Wort) werde ich mit diesem Widerspruch auskommen müssen.

(...)

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Samstag,
14. Juni 2025

  Erste Sätze (39)


Christoph Ransmayr, Die letzte Welt (1988)

Ein Orkan, das war ein Vogelschwarm hoch oben in der Nacht; ein weißer Schwarm, der rauschend näher kam und plötzlich nur noch die Krone einer ungeheuren Welle war, die auf das Schiff zusprang. Ein Orkan, das war das Schreien und das Weinen im Dunkel unter Deck und der saure Gestank des Erbrochenen. Das war ein Hund, der in den Sturzseen toll wurde und einem Matrosen die Sehnen zerriß. Über der Wunde schloß sich die Gischt. Ein Orkan, das war die Reise nach Tomi.
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Montag,
26. Mai 2025
Und wieder ein Gruß aus Italien. Dieses Mal unter anderem von einem Besuch in einem der größten Schlösser der Savoyer, der Reggia di Venaria Reale, nördlich von Turin. Es ist sicher eines der weltgrößten Schlossanlagen, Unesco-Welterbe sowieso. Das Haus Savoyen gehörte im 16., 17. und 18. Jahrhundert zu den bedeutendsten Dynastien in Europa. Man orientierte sich am Vorbild Frankreich - auch wenn es zwischen den Herrscherhäusern immer wieder zu Kriegen kam. Der Einfluss von Versailles ist in Venaria Reale unübersehbar.

Das Schloss mit allen Nebengebäuden und der Parkanlage war ab dem Ende des 18. Jahrhunderts allmählich heruntergekommen. 1999 startete eines der größten Restaurierungsprojekte Europas mit Geldern aus den verschiedensten öffentlichen Institutionen Italiens sowie mit Unterstützung der Europäischen Union ( s.a. Wikipedia)

 
Schlossfassade auf der Parkseite Schloss vom Park aus gesehen Modell der Schlossanlage Herkulesbrunnen
Schlossfassade auf der Parkseite Schloss vom Park aus gesehen Modell der Schlossanlage Herkulesbrunnen
 
Galerie mit Gemälden der Savoyer-Fürsten Große Galerie Blick aus der Großen Galerie auf den Park Der Park im französischen Stil
Galerie mit Gemälden der Savoyer-Fürsten Große Galerie Blick aus der Großen Galerie auf den Park Der Park im französischen Stil
 
Herkulesbrunnen im Schlosspark Herkulesstatue Kunstinstallation im Park "Blick aufs Schloss" Kunstobjekt von Giuseppe Penone
Herkulesbrunnen im Schlosspark Herkulesstatue Kunstinstallation im Park "Blick aufs Schloss" Kunstobjekt von Giuseppe Penone
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Samstag,
26. April 2025
Da sitzt man jahrzehntelang an seinem Esstisch und sieht auf der Tischplatte nichts anderes als die Holzmaserung mit den Aststrukturen. Und plötzlich schauen einen Gesichter an!

 
Gesicht auf der Tischplatte Gesicht auf der Tischplatte
Gesichter auf der Tischplatte
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Freitag,
25. April 2025
Zitate aus dem "Buch der Unruhe des Hilfsbuchhalters Bernardo Soares" von Fernando Pessoa

(Texte 128 und 133)



Ich habe es stets abgelehnt, verstanden zu werden. Verstanden werden heißt sich prostituieren. Ich ziehe es vor, als derjenige, der ich nicht bin, ernst genommen und als Mensch mit Anstand und Natürlichkeit verkannt zu werden.
Nichts könnte mich mehr empören, als wenn man mich im Büro befremdlich fände. Ich will mich der Ironie erfreuen, für meine Kollegen nicht befremdlich zu sein. Ich will das Büßergewand, für ihresgleichen gehalten zu werden. Ich will die Kreuzigung, nicht erkannt zu sein ...
(aus Text 128)
... Wenn ich es recht bedenke, sind für mich Seuchen, Unwetter und Kriege Auswüchse ein und derselben blinden Kraft, die entweder mittels unbewusster Mikroben vorgeht, unbewusster Blitze und Wassermassen oder mittels unbewusster Menschen. Der Unterschied zwischen einem Erdbeben und einem Massaker ist für mich der gleiche wie zwischen einem Mord durch ein Messer und einem Mord durch einen Dolch. Das den Dingen innewohnende Ungeheuer setzt - zu seinem Vor- wie zu seinem Nachteil, was ihm scheinbar einerlei ist - einen Felsblock auf einem Berg in Bewegung wie auch Eifersucht oder Gier in einem Herzen. Der Felsblock fällt herab und tötet einen Menschen; Gier oder Eifersucht bewaffnen einen Arm, und der Arm tötet einen Menschen. So ist die Welt, ein Misthaufen instinktiver Kräfte, der dennoch in der Sonne glänzt, strohgolden, in hellen und in dunklen Tönen.
Um dieser brutalen Gleichgültigkeit entgegenzutreten, die offenkundig den Kern aller Dinge ausmacht, haben die Mystiker die Ablehnung entdeckt. Die Welt verneinen, ihr den Rücken kehren wie einem Sumpf, an dessen Rand wir stehen. Sie verneinen wie Buddha, ihr die absolute Wirklichkeit absprechen; sie verneinen wie Christus, ihr die relative Wirklichkeit absprechen; verneinen ...
(aus Text 133)
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Donnerstag,
17. April 2025

  Erste Sätze (38)


Han Kang, Die Vegetarierin (2017/koreanische Originalausgabe 2007)

Bevor meine Frau zur Vegetarierin wurde, hielt ich sie in jeder Hinsicht für völlig unscheinbar.
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Sonntag,
30. März 2025
Die alten Tagebücher (77)

27. Februar 1982



Abends. Sitze einfach da und freue mich meines Lebens. Ich gehe durch die Zimmer unseres Wunderhäuschens und finde alles wunderschön. Draußen hat es -10°C, hier herinnen gemütliche 22, beide Öfen sind geheizt, alles strahlt Wärme aus.

Viele Gedanken im Kopf, viele Selbstgespräche, aber nichts davon kann aufgeschrieben werden. Denken und Schreiben sind verschiedene Welten, der Übergang von der einen in die andere ist sehr schwer.

Habe schönen alten Film im Fernsehen gesehen (Es geschah am hellichten Tag m. H. Rühmann u. Gert Fröbe), Bauernomelette gegessen - bis auf ein bißchen Speck praktisch ganz aus eigenen Beständen - und seitdem wohlgefühlt.

(...)

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Sonntag,
09. März 2025
Eigentlich will ich mich hier ja weitgehend aus der Tagespolitik heraushalten. Gelegentlich aber mache ich Funde, die müssen einfach weiterverbreitet werden. So in der heutigen Buchempfehlung von Heribert Prantl, die er jedes Mal seinem sonntäglichen Newsletter anfügt. Er empfiehlt dieses Mal einen Artikel in der aktuellen Wochenendausgabe der SZ: "Was wird aus dem Westen?" von Peter Burghardt. Darin wird der französische Senator Claude Malhuret folgendermaßen zitiert:

"Washington ist zum Hofstaat Neros geworden, mit einem feurigen Kaiser, unterwürfigen Höflingen und einem Hofnarren auf Ketamin, der für die Säuberung des öffentlichen Dienstes zuständig ist." Mit dem Hofnarren ist natürlich Elon Musk gemeint.

Und Prantl kommentiert: "Ketamin* ist ein Anästhetikum, das wie ein Psychedelikum wirkt. Solche Leute gehören eigentlich in Behandlung, nicht in eine Regierung."

Dem bleibt nichts hinzuzufügen.

*Zum Stichwort Ketamin steht u.a. in der Wikipedia:

Aufgrund seiner dissoziativen Wirkung wird Ketamin auch weltweit als Rauschdroge verwendet. In niedrigen Dosierungen induziert Ketamin eine Verzerrung des Raum- und Zeitempfindens, Pseudohalluzinationen sowie milde dissoziative Effekte. Ketaminkonsumenten gaben an, dass die besonders erwünschten Effekte in einer „Verschmelzung mit der Umgebung“ (‘melting into the surroundings’), visuellen Halluzinationen, außerkörperlichen Erfahrungen und Albernheit bestanden. Die psychoaktiven Effekte, die mit der Rauschwirkung von Ketamin einhergehen (Derealisation, Depersonalisation, auditive sowie visuelle Halluzinationen, ungewöhnliche Gedankeninhalte, Euphorie, verstärkte Farbwahrnehmung, Verlust des Zeitgefühls sowie neuartige Körperempfindungen) wurden im Allgemeinen als positiv eingestuft; usw.
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Montag,
03. März 2025
Und noch ein kleiner Nachtrag. In einem Hamburger Restaurant entdeckten wir diese Mineralwasserflasche:

Fünfzehntausend Jahre altes Wasser mit Verfallsdatum

Fünfzehntausend Jahre altes Wasser mit Verfallsdatum
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Wochentag,
02. März 2025
Heute einige Reiseeindrücke, wieder, wie schon vor einem Jahr, aus Hamburg

Dieses Mal muss ich mich für die Qualität der Bilder entschuldigen, die Kamera meines Handys ist offenbar dabei, ihren Geist aufzugeben.

 
St. Michaelis ("Michel") In der Krypta von St. Michaelis ist eine Ausstellung zur Baugeschichte der Kirche Hafen mit Elbphilharmonie Elbphilharmonie: Orchestra di Padova e del Veneto - Bartók, Haydn, R. Strauss
St. Michaelis ("Michel") In der Krypta von St. Michaelis ist eine Ausstellung zur Baugeschichte der Kirche Hafen mit Elbphilharmonie Elbphilharmonie: Orchestra di Padova e del Veneto - Bartók, Haydn, R. Strauss
 
Im Stadtteil Veddel (in der "BallinStadt") befindet sich das Auswanderermuseum - höchst sehenswert Unter den Aussprüchen zum Thema "Auswanderung" fanden wir diese Gedichtzeilen von Robert Frost - schlecht übersetzt und fälschlich Walt Whitman zugesprochen. (Und das unter dem Titel "Bildung"!) An den Landungsbrücken Hafen am Abend
Im Stadtteil Veddel (in der "BallinStadt") befindet sich das Auswanderermuseum - höchst sehenswert Unter den Aussprüchen zum Thema "Auswanderung" fanden wir diese Gedichtzeilen von Robert Frost - schlecht übersetzt und fälschlich Walt Whitman zugesprochen. (Und das unter dem Titel "Bildung"!) An den Landungsbrücken Hafen am Abend
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Freitag,
14. Februar 2025
Damit wir nicht vergessen, wie Winter aussieht:

 


Auch im Schwarzwald werden diese Bilder selten

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Donnerstag,
30. Januar 2025
Halb Deutschland (leider nur das halbe) regt sich - zurecht - über die Merz-CDU auf, die mit ihrer Abstimmung der AfD eine Bühne geboten hat. Und eine Tür geöffnet hat, die nicht so leicht wieder zuzumachen ist.

Aber: war da nicht noch eine Partei beteiligt? Keiner redet davon, dass die FDP sich da ebenfalls mit der braunen Soße bekleckert hat. Diese überflüssigste aller Parteien (nach der AfD natürlich) muss auf Gedeih und Verderb sich vor der Bedeutungslosigkeit, in der sie demnächst hoffentlich versinken wird, retten. Und sie scheut nicht davor zurück, dieses anrüchige Abstimmungsergebnis mitzuproduzieren. DAS kann man als den zweiten Skandal (nach Merz' Attacke auf die sogenannte Brandmauer) der gestrigen Abstimmung betrachten.

 
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Freitag,
24. Februar 2025
Kaum ist das Gespenst im Weißen Haus zu seiner zweiten Amtszeit angetreten, schon zeigen sich überdeutliche Anzeichen von Trumpismus auch in anderen Ländern, nicht zuletzt in Deutschland. Friedrich Merz, wenn nicht noch ein Wunder geschieht der nächste Bundeskanzler, ahmt den Amerikaner nach, fast bis aufs Wort: Er werde, so sagte er, "im Falle eines Wahlsieges noch am ersten Tag als Kanzler ein faktisches Einreiseverbot für alle Menschen ohne gültige Einreisedokumente verhängen lassen", so berichtet es der DLF.

Hat er sie noch alle? Der Mann weiß doch genau, dass so etwas vielleicht in Amerika geht (wenn überhaupt, das muss sich erst noch herausstellen), aber auf keinen Fall in Deutschland. Beschluss des Bundestags, Menschenrechte, Europäische Richtlinien - offenbar alles Fremdworte für Herrn Merz.

Auf was müssen wir uns da gefasst machen?

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Samstag,
18. Januar 2025
Willkommen im Neuen Jahr! Aus meinem Weihnachtsurlaub in Piemont bringe ich dieses Mal Eindrücke von einem weihnachtlich geschmücktem Haus (rechts) und drei Ausstellungen (unten) mit:

Weihnachtsschmuck an einer Villa in Antignano (Piemont)
  1. Ausstellung in Alba (Fondazione Ferrero): Giuseppe Penone

Indem der Künstler einem bestimmten Jahresring gefolgt ist, hat er aus einem Holzblock einen frühen Zustand des noch jungen Stämmchens herausgearbeitet Hier wurde nur ein Teil des Holzes weggeschält Bild eines geschlossenen Augenlids aus Robiniendornen Robiniendornen (Ausschnitt)
Indem der Künstler einem bestimmten Jahresring gefolgt ist, hat er aus einem Holzblock einen frühen Zustand des noch jungen Stämmchens herausgearbeitet Hier wurde nur ein Teil des Holzes weggeschält Bild eines geschlossenen Augenlids aus Robiniendornen Robiniendornen (Ausschnitt)
 


2. Diözesanmuseum in Asti: Isabella Boehlen-Distretti
   
 
Krypta aus dem 8. Jahrhundert als Ausstellungsraum "Von dort gingen sie (Maria, Josef und das Kind) in die Stadt der Götzen:
Doch als sie näher kamen, verwandelte sie sich in Sandhügel."
Arabisches Evangelium der Kindheit Jesu, XXIII
Krypta aus dem 8. Jahrhundert als Ausstellungsraum "Von dort gingen sie (Maria, Josef und das Kind) in die Stadt der Götzen: Doch als sie näher kamen, verwandelte sie sich in Sandhügel." Arabisches Evangelium der Kindheit Jesu, XXIII
 
Das Diözesanmusem ist selbst eine Sehenswürdigkeit: Unter dem Kirchenraum, der in seiner heutigen Form aus dem 15. Jahrhundert stammt, liegt eine romanische Krypta aus dem 8. Jahrhundert. Die Kapitelle stammen teilweise aus römischer Zeit. Die Website des Museums zeigt die archäologischen Schätze.
   
 


3. Asti, Palazzo Mazzetti: M. C. Escher
   
 
M. C. Escher: Hand with Reflecting Sphere M. C. Escher: Relativity lattice
M. C. Escher:
Hand with Reflecting Sphere
M. C. Escher: Relativity lattice
 
Alle Werke von M. C. Escher finden sich auf dieser Website: https://www.wikiart.org/de/m-c-escher
   
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