WERNERS BLOG

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  Zeichnung: Wilhelm Busch


Samstag,
26. September 2020
Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble hat in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung einen interessanten Vorschlag gemacht, wie man die immer größer werdende Kluft zwischen Regierenden und Regierten versuchen könnte zu schließen. Man müsse, sagt Schäuble, "immer wieder bereit sein, sich zu reformieren". Er schlägt zum Zweck vermehrter Bürgerbeteiligung sogenannte Bürgerräte vor.

Es gab in den letzten Jahren immer wieder Vorstöße, die eine größere Beteiligung der Bürger*innen am politischen Geschehen zum Ziel haben. Was ist nun das Neue und Besondere an diesen Bürgerräten? Im Unterschied zu Volksabstimmungen und Volksbegehren sollen die Mitglieder dieser Räte durch das Los bestimmt werden. Das heißt, bei politischen Entscheidungen mitzuwirken kann jeden und jede treffen, während bei normalen Plebisziten naturgemäß auch viele Bürger abstimmen würden, "die sich vorher nicht intensiv mit dem Gegenstand beschäftigt haben" (Schäuble). In einem Bürgerrat müssten "die Teilnehmer sich dagegen mehrere Wochenenden mit einem Thema befassen und kontrovers diskutieren, bevor sie zu einer Entscheidung kommen – ein solches Votum hat mehr Substanz", erklärt Schäuble.

Ich finde diesen Vorschlag grundsätzlich gut. Er wurde auch bereits einmal (im Juni 2020) umgesetzt, wie man auf der Seite des Bundestags nachlesen kann. Neu ist eine solche direkte Mitwirkung des Volkes allerdings nicht. Die Griechen, bekanntlich die Erfinder der Demokratie, hatten im vierten und fünften Jahrhundert vor Christus eine ähnliche Institution eingeführt, die sogenannten Volksgerichte (Dikasterien). Auch damals wurden Laienrichter durch ein Losverfahren ausgewählt, um strittige Fragen zu diskutieren und zu entscheiden.

Die Wirkung: Nur die Demokratie erlaubte eine volle Entfaltung der Energie, die in der Volksmenge steckte, und schuf auf diese Weise eine Polis, ein städtisches Gemeinwesen mit einem Kraftpotential ohnegleichen, wird der amerikanische Althistoriker Donald Kagan auf Wikipedia zitiert.

Ungeklärt ist noch die Frage, inwieweit man auch in unserer Zeit der "vollen Entfaltung der Energie, die in der Volksmenge steckt" vertrauen kann.
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Sonntag,
13. September 2020
Seit einigen Wochen lese ich regelmäßig einen Newsletter: Prantls Blick – die politische Wochenvorschau.

Autor ist der bekannte Kolumnist der Süddeutschen Zeitung, Heribert Prantl. Diesen wöchentlichen Rundbrief, der sich mit aktuellen Entwicklungen befasst und immer sonntags erscheint, möchte ich den Lesern meines Blogs sehr ans Herz legen. Hier kann man ihn abbonieren.

Die heutige Ausgabe befasst sich mit dem Fanal von Moria.

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Montag,
7. September 2020
Die alten Tagebücher (56)

7. Juni 1981

Das Landleben will finanziert sein. Mein Beitrag besteht aus zwei wöchentlichen Nachtschichten als Taxifahrer in München. Akribische Beschreibung der morgendlichen Routine nach der Schicht.

Heimkehr vom Taxifahren: Sonntagmorgen, eine ewige Prozedur: Das lange Rumhängen an den Standplätzen, sobald es 4, halb 5 ist. Jetzt wird es dabei langsam hell. Die Müdigkeit ist unterschiedlich stark. Heute z.B. Partnachplatz eine halbe Stunde als zweiter, dann leer weggefahren zum Harras, dort wieder 20 Minuten, von dort letzter Stich (Telefon, von Engelhardtstr., Wirtschaft, zur Schießstättstr.). Überlegung, dass ich die U-Bahn ab Fraunhoferstr. kurz vor sechs kriegen muss, wenn ich am Bahnhof noch mein Frühstück-Abendessen einkaufen will: frische Kässtangen und Schinken. Also Taxi zur Garage, Klenzestraße. Aussteigen, Schlüssel aus der Tasche fummeln, Tor hebt sich langsam, großes Aufseufzen, die beiden Stadt-Stress-Taxi-Nächte sind vorbei, es wartet wieder eine Woche zuhause. Es ist ca. 20-25 vor sechs.

Einparken in der Garage. Motor und Radio abstellen, Ruhe. Nochmal Durchschnaufen.

Ich nehm den Abschreibblock zur Hand, hebe ihn zum Vergleich und zum Abschreiben zur Uhr:
Touren: 932 957, Total-km: 820, Fahrpreis: 2625. Zuschläge und Besetzte km interessieren nicht. Die Zahlen aufschreiben, nochmal aufs nächste Blatt für die kommende Schicht.

Kurzes Rechnen: Das Ergebnis bei Touren ist heute 25 (durchschnittlich), bei Total km 164 (eher wenig), bei Fahrpreis 833 (recht gut). Die Uhr ist noch nicht auf den seit ca. 6 Wochen geltenden neuen Tarif umgestellt. Die Rubrik "Fahrpreis" wird dann anders aussehen, die Zahl ist dann mit 0,3 zu multiplizieren, anstatt wie bisher mit 0,2, weil die Uhr künftig mit 30-Pfennig-Schritten den Fahrpreis zählen wird statt mit 20-Pf.-Schritten.

Zusammenzählen: 25 Touren mit einem Grundbetrag von jeweils 2,80 DM (in Zukunft 2,90) ergibt 70,- Mark, 833 mal 20 Pfennig ergibt 166,60 Mark, zusammen also 236,60, den Umsatz dieser Nacht, Durchschnittsergebnis. Die Hälfte davon, abgerundet, für Alex: 118,-, das Gleiche, aufgerundet, zusammen gute 140,- Mark, mein Verdienst für 10-11 Stunden Nachtarbeit.

Ich bin ganz zufrieden.

Ich packe meinen Krempel zusammen, meine Tasche, dazu aus dem Kofferraum einen Beutel mit alten angeschimmelten Semmeln und einen Behälter mit altem Weizenschrot, beides aus dem "Tantra", beides Futter für die Hühner.

Vor zur U-Bahn, 10 Minuten warten, dann mit der U8 zum Hauptbahnhof, rauf zum Fußgängergeschoß, zum Brotladen, eine Käsestange einkaufen, rauf zum nördlichen Seitenbau zum Feinkostgeschäft, die haben aber noch nicht auf. Ich warte, ständig auf die Uhr schauend, um 624 Uhr geht meine S-Bahn. Im geschlossenen Laden Vorbereitungsaktivitäten, das lässt mich hoffen. In letzter Minute machen sie auf, 5 Minuten vor Abfahrt meiner Bahn. 200 gr. Schinken, vom Einfachen (eh noch teuer genug, dazu ab heute noch teurer geworden, 100 gr. 2,80 DM, naja, Hauptbahnhofpreise). Hastig wieder runter, noch eine Minute, dann endlich in die S4.

Halbe Stunde, raus in Grafing Bahnhof, es ist schon nach sieben inzwischen. Auf dem Parkplatz steht heute das Auto.

Heimfahrt über die Dörfer, Viertelstunde, zwanzig Minuten, und dann endlich, endlich wieder daheim, es ist gegen halb acht.

Haus aufsperren, Kram abladen, die Hühner rauslassen und füttern und ein Rundgang im Garten. Dann Frühstück, lang, ausgiebig, dazu die Gute-Nacht-Biere, die letzten Zigaretten.

Jetzt ist es Viertel nach zehn.

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Wochentag,
4. September 2020
Nach kurzer Pause melde ich mich zurück. Und weil's gar so schön ist, auch wieder mit einem Corona-Beitrag.

Folgender Gruß erreicht mich aus Italien →



Der Text lautet:

Seit Jahren höre ich dich sagen: umgib dich mit positiven Menschen – versucht das mal heute, wenn ihr den Mut habt!
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Sonntag,
16. August 2020
Wenn ich morgens im Radio die Nachrichten anhöre, werde ich mit den neuesten Wasserstandsmeldungen zu Covid-19 versorgt: heute, am Sonntag, erfahre ich zum Beispiel, dass es laut Robert-Koch-Institut 625 neue Infektionsfälle, aber keine neuen Todesfälle gegeben hat (mit dem vorsorglichen Hinweis, dass am Wochenende nicht alle Gesundheitsämter ihre Daten übermitteln), dass sich in Deutschland inzwischen 223.453 Menschen infiziert haben, von denen etwa 201.300 wieder genesen sind.

Was sagt uns das?

Ich habe mir die Mühe gemacht, auf der Seite des statistischen Bundesamts einige Zahlen zu recherchieren, vor allem diejenigen, auf die es unterm Strich wirklich ankommt: die Zahlen der Menschen, die an (oder "mit", wie es heißt) Corona gestorben sind.

Ich habe mir die gesamten Sterbefälle der Jahre 2016 bis 2019 angeschaut, und zwar vor allem die aus den ersten Halbjahren, um sie mit 2020, dem Coronajahr, vergleichen zu können:

Jahr Bevölkerung zum 31. März Sterbefälle Januar – Juni Prozent der Bevölkerung
2016 82.269.300 461.057 0,5604
2017 82.576.900 488.449 0,5915
2018 82.793.800 501.391 0,6056
2019 83.042.235 477.911 0,5755
Durchschnitt 2016-2019 82.670.559 482.202 0,5833
2020 83.157.201 482.850 0,5806

Noch mal: Im Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019 sind in Deutschland im ersten Halbjahr 0,58 Prozent der Bevölkerung gestorben. Im ersten Halbjahr 2020 waren es ebenfalls 0,58 Prozent.
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Samstag,
15. August 2020
Über das Gendern wird seit vielen Jahren diskutiert und gerne auch gestritten. Während dieser Gegenstand vor zwei oder drei Generationen keinen Hund hinter dem Ofen hervorgelockt hätte und auch vor einer Generation gerade mal anfänglich diskutiert wurde, ist es heute ein allgegenwärtiges Thema: keine Person, die in der Öffentlichkeit steht, wagt es noch einfach von Zuschauern, Journalisten, Lehrern usw. zu sprechen. Das generische Maskulinum, das jahrhundertelang beide Geschlechter (von weiteren ganz zu schweigen) umfasst hat, ist heute unter die Schmuddelkinder geraten. Ob zu recht oder nicht, will ich an dieser Stelle nicht entscheiden.

Was mich dazu bringt, hier darüber zu schreiben, ist die Gefahr, auf diesem mitunter sehr glatten Parkett auszurutschen. Und dass das auch Menschen unterlaufen kann, die von Berufs wegen die deutsche Sprache beherrschen sollten, zeigt ein Beispiel vom vergangenen Donnerstag: Im DLF-Magazin wurde ein Beitrag über Frauenquoten in der Politik gesendet, und der Reporter sagte tatsächlich diesen Satz:
Etwa elf Prozent der etwa 400 Mitgliederinnen und Mitglieder sind nach Angaben der Piratenpartei in Brandenburg Frauen.

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Dienstag,
11. August 2020
Wieder einmal habe ich Gelgenheit auf einem meiner Lieblingsthemen herumzureiten: dem Verschleudern von hochwertigen Lebensmitteln.

(Die bisherigen Beiträge: 16.11.15, 22.12.15, 12.2.16, 12.1.20)
 
Riesling aus der 'Steillage' Rückenetikett
Eine Flasche Riesling, eine der bekanntesten und besten deutschen Rebsorten. Rückenetikett
   
 

Die Etiketten auf der Vorder- und Rückseite weisen auf zwei Besonderheiten hin:

Steillage bedeutet, dass die Reben auf den besonders sonnenbegünstigten steilen Hängen der Flusstäler wachsen.

Hochgewächs ist eine speziell für den Riesling eingeführte Qualitätsbezeichnung. Der Wein muss in bestimmten Kriterien über dem Durchschnitt liegen.


Diese beiden Bezeichnungen haben quasi amtlichen Charakter und werden (hoffentlich) überprüft. Der Rest des Textes auf dem Rückenetikett ist übliche Verkäuferlyrik. Man würde also einen guten Wein erwarten, für den man auch etwas mehr hinblättern muss. Der Kassenzettel enthüllt die Katastrophe (für den Erzeuger).

Das Etikett weist den "Weinvertrieb Nahetal" als Lieferant und Abfüller aus. Ja, wessen Interessen vertritt dieser Weinvertrieb denn? Die der Winzer können es nicht sein. Ansonsten müsste man fragen, wie dumm man als Verkäufer eines solchen Weines (er schmeckt in der Tat recht gut) denn sein kann. Dieser "Weinvertrieb" ist also eine Agentur des Abnehmers, REWE in diesem Fall.

Leute, kauft euren Wein lieber direkt beim Winzer. Dann kann er noch ein paar Jahre überleben.
  Kassenzettel
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Sonntag,
9. August 2020
In einem Radiobericht (Sa., 8.8.20, 18:40) über das schwere koloniale Erbe Belgiens (siehe auch Kongogräuel in Wikipedia) höre ich den bemerkenswerten Satz:
Alles geht vorbei, außer der Vergangenheit
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Freitag,
31. Juli 2020

  Erste Sätze (32)


George Orwell, 1984 (1949)

Es war ein strahlend-kalter Apriltag, und die Uhren schlugen dreizehn.
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Dienstag,
28. Juli 2020
Literarische Perlen (7)



W. G. Sebald
Das Roches Noires hat, soviel ich herausfinden konnte, in den fünfziger oder sechziger Jahren seinen Betrieb eingestellt und wurde danach in Appartements aufgeteilt, von denen sich allerdings nur die zum Meer hin gelegenen einigermaßen losschlagen ließen. Heute ist das ehemals luxuriöseste Hotel der normannischen Küste nur noch eine zur Hälfte bereits in den Sand gesunkene monumentale Monstrosität. Die meisten Wohnungen sind seit langem verlassen, ihre Besitzer aus dem Leben geschieden. Einige unzerstörbare Damen aber kommen nach wie vor jeden Sommer und geistern in dem riesigen Gebäude herum. Sie ziehen für ein paar Wochen die weißen Tücher von den Möbeln, liegen in der Nacht still aufgebahrt irgendwo in der leeren Mitte, wandern durch die weiten Korridore, durchqueren die immensen Säle, steigen vorsichtig einen Schuh vor den andern setzend, in den hallenden Treppenhäusern auf und nieder und führen am frühen Morgen ihre von Geschwüren durchwachsenen Pudelhunde und Pekinesen auf der Promenade spazieren.116
116 Sebald, W. G.: Ambros Adelwarth, in: Die Ausgewanderten. Vier lange Erzählungen, Frankfurt am Main 2002, S. 174 f.
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Samstag,
18. Juli 2020
Die alten Tagebücher (55)

7. April 1981

Die Hühnerhaltung zeigt ihre Schattenseiten. Karl-Heinz, der Hahn, muss dran glauben.
Schlimme Pflicht auf mich genommen: den Gockel geschlachtet. Hatte seit ein paar Tagen Probleme mit einem Fuß, hinkte zuerst nur leicht, wurde aber immer schlimmer, zuletzt praktisch gelähmt. Das Schlachten war scheußlich, Rupfen und Ausnehmen kaum besser. Ob er gegessen werden kann, weiß ich noch nicht, will erst Fido fragen.

Im Garten viel Arbeit, aber genau das habe ich mir gewünscht den ganzen Winter über.

Es ist wunderschön hier ...
später
Die Schlachterei verfolgt mich. Ich denke ständig, ob er nicht gelitten hat. Ich habe nämlich mehrere Schläge mit der Axt gebraucht, um den Kopf vollständig abzuschlagen. Besonders nach dem ersten Hieb hat sein Körper so wild gezuckt, und auch noch voller Kraft, dass ich nicht sofort nochmal zuschlagen konnte. Da vergingen etliche Sekunden, während denen er vermutlich noch gelebt und den Schmerz empfunden hat.

Ob die Entscheidung, den Karl-Heinz zu schlachten, nicht auch von einer unterschwelligen Lust beeinflusst war? Dieses schlimmste, äußerste Heilmittel als Verlockung, auch wenn es einen noch so davor graust. Mit der Entscheidung, Hühner zu halten, haben wir ja auch gleichzeitig die Entscheidung, Hühner zu schlachten, getroffen. Wir sind keine Vegetarier und darum war es für uns von vornherein klar, Tiere aus dem eigenen Bestand zu essen. Es gibt nur die beiden Möglichkeiten: sich an das Töten zu gewöhnen oder Vegetarier zu werden. Der dritte Weg, der Ausweg, das Schlachten dem Metzger zu überlassen und ihn dann noch dafür schief anzuschauen, missfällt mir. Wenn ich Fleisch esse, muss ich auch in der Lage sein, ein Tier umzubringen. (Und nicht bloß Fliegen!)

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Dienstag,
7. Juli 2020
Melde mich gehorsamst aus dem Urlaub im Paradies zurück. Der Begriff trifft in diesem Fall uneingeschränkt zu, denn, wie man weiß, ist das Paradies ein Zustand, in dem man sich (wie eine Figur aus einem meiner früheren Texte behauptet) um nichts zu kümmern braucht, dass dir alles geschenkt wird, dir die gebratenen Tauben ins Maul fliegen und du für nichts einen Finger zu rühren brauchst. Siehe den Eintrag vom 28. November 2015. Danke für alles, liebe Ingeborg.

Das Paradies befindet sich irgendwo im Piemont, Italien, wohin man seit Kurzem wieder reisen darf.



  Das Paradies im engeren Sinn:    
 
  Die Region Piemont
 
   
 
   
 


Weitere Orte:
   
 

Turin
   
 
Casaforte degli Acaja Palazzo reale Innenhof Mole Antonelliana
Casaforte degli Acaja. Davor, martialisch: Emanuele Filiberto
von Aosta
Palazzo reale Innenhof Mole Antonelliana
  Andrea Mantegna: Ecce Homo
      Highlight des Turin-Besuchs: Die Andrea-Mantegna-Austellung im Palazzo Madama.
Hier das Gemälde "Ecce Homo" (1500)
 

Asti
   
 
Kathedrale Santa Maria Assunta Straße in Asti Straße in Asti mit Collegiata di San Secondo Straße in Asti mit Geschlechterturm
Kathedrale Santa Maria Assunta (13./14. Jh.) Straße in Asti Straße in Asti mit Collegiata di San Secondo Straße in Asti mit sog. Geschlechterturm
   
 

Alba
   
 
Straße in Alba Kathedrale San Lorenzo Kathedrale San Lorenzo Chorgestühl mit Intarsien
Straße in Alba Kathedrale San Lorenzo (15. Jh.) Inneres der Kathedrale Chorgestühl von 1512 mit Intarsienarbeiten
   
 

Schloss von Govone
   
 
Castello di Govone Chinesische Tapeten Scheinarchitektur Rosengarten
Castello di Govone (18. Jh.) Handbemalte chinesische Tapeten aus Reispapier (Original) Scheinarchitektur (trompe-l'oeil) mit Motiven des Niobe-Mythos Roseto (Rosengarten) bei der Schlosskirche
   
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